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NETZWERK
Im 1998 formierten NETZWERK zappeln vier Mittzwanziger, die sich dem Punkrock in all seinen rohen und gefühlvollen Facetten verschrieben haben. Die Wurzeln der Band sitzen im Probekeller des Jugendhaus "Villa" in Malsch. Dort sammelten die vier Musiker nach ersten holprigen Gehversuchen bereits seit vielen Jahren in diversen mehr oder minder langlebigen Combos wertvolle Erfahrung an Instrumenten und Mikro.
Vor drei Jahren war es dann soweit: Lynn Kumberg (Vocals und Gitarre), Simon Layh (Gitarre), Timo Kumberg (Bass) und Simon Sauer (Drums) riefen nach einer handvoll verheißungsvoller Jam-Sessions die Punkrock-Band NETZWERK ins Leben. In einer ersten kreativen Schaffenswut entstanden melodiöse Stücke wie "Helden" oder "Auf der Reise" ebenso wie straighte Punknummern à la "Die 3 Schweinchen" oder "Netzwerk-Sessions". Während sich das noch recht überschaubare Live-Publikum bei einem Dutzend Gigs vom Ohrwurmcharakter dieser teils melodiösen, teils roh dahergerockten Stücke überzeugen konnte, entstand be-reits im April 1999 in Eigenregie und deshalb recht tumbem Proberaumsound die erste NETZWERK-CD "Polizeilich verboten" mit 13 Songs.
Auch während der folgenden Monate sprühte das Quartett im heimischen Proberaum vor Ideen, so dass bereits die Osterfeiertage im folgenden Jahr dazu genutzt werden konnten, die mittlerweile entstandenen neuen Stücke auf eine zweite vollwertige CD mit dem Titel "Der letzte macht das Licht aus..." zu bannen. Mit diesen "dreizehn Untergangsliedern aus der Stunde 00" konnten sich die Vier bei einigen gemeinsamen Auftritten mit regionalen Rock-bands dann erstmals vor größerem Publikum präsentieren, etwa beim Sommerfest im dicht gefüllten "AKK" auf dem Gelände der Uni Karlsruhe.
Einmal Blut geleckt ließen die NETZWERKer daraufhin nicht locker, bis sich ihnen Dank privater Kontakte eine günstige Aufnahmegelegenheit im Studio der "Musikparadies-Records" in-Busenbach-oder-wo?? bot. Mit einem Bündel neuer Songs im Gepäck machte sich die Band auf, binnen drei Tagen unter ungewohnt professionellen Bedingungen die aktuelle "Pogo-Pinguine"-CD einzuspielen. Diese "zehn Gebote, die jeder Pinguin befolgen sollte" offenbaren das musikalisches Spektrum des NETZWERKs, stimmlich begleitet von mal augenzwinkernd, mal anprangernd formulierten Lyrics.
"Das ist das NETZWERK, das NETZWERK in Deinem Kopf" - und vielleicht auch bald auf Eurer Bühne? Wenn das Demo mit den vier brandneuen "Pinguin"-Songs Eure Neugierde geweckt hat und Ihr der Band eine Auftrittsmöglichkeit verschaffen wollt, dann nehmt doch bitte rasch Kontakt zum NETZWERK auf... blabla Wir singen und trinken gerne auf jeder Bühne, hehe!